Projektdaten
Ultrasensitive Magnetfeldsensorik mit resonanten magnetoelektrischen MEMS
Fakultät/Einrichtung
Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien
Drittmittelgeber
Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
Bewilligungssumme, Auftragssumme
699.998,34 €
Abstract:
Ein großer Vorteil der Magnetfeldsensorik besteht im zerstörungsfreien Zugang zu elektrischen Kenngrößen und strukturellen Eigenschaften. Dabei ist die (ferndiagnostische) Messung schwächster magnetischer Felder in geologischen, archäologischen, materialwissenschaftlichen und biomedizinischen Anwendungen von großem Interesse (bisher nur möglich mit SQUIDs, die aber benötigen Temperaturen unter -196°C). Ziel der FGR ist die Entwicklung integrierter und resonanter Mikrostrukturen auf Basis magnetoelektrischer Komposite für die Messung schwächster (bio-) magnetischer Felder bei Raumtemperatur.